Virtualisierung
Virtual PC 2007
nur eine Broadcast Domäne
nur 4 IDE LW
nur 32-bit Gäste
bis zu 3,6 GB Ram pro Gast
Virtual Machine
Additions verbessern die Leistung der Gastsysteme
Virtual Server 2005
nur 32-bit Gäste
unterstützt SCSI in der
Testumgebung
unterstützt NLB und Failovercluster
auf Host mit mehreren CPU
oder Kernen lassen sich einzelne Kerne oder CPU den virtuellen Maschinen
zuordnen
es werden beliebig viele
Broadcast Domänen unterstützt
Rolle in Server 2008
sollte möglichst einzige
Rolle auf Server sein
Hypervisor
dünne Softwareschicht die
zwischen Hostbetriebssystem und Hardware liegt, sie ermöglicht jedem Rechner,
Host und Gast direkten Zugriff auf die Hardware
nur auf x64 Rechnern
hardwareunterstützte Virtualisierung und
Dateiausführungsverhinderung muss vorhanden und aktiviert sein
auch 64-bit Gäste
bis zu 4 CPU können einem
Gast zugeordnet werden
bis zu 32 GB Ram pro Gast
ermöglicht Snapshots von
System
statt VMA sind Integration
Components vorinstalliert
Virtuelle Festplatten
dynamisch erweiterbar
Festplatte wird je nach
Bedarf auf festgelegte Größe erweitert
verkleinern nur durch
komprimieren mit Assistent für virtuelle Datenträger nach dem Löschen der Daten
Feste Größe
Festplatte erhält Größe beim
Erstellen, kann nachträglich vergrößert werden
es können ein oder mehrere
untergeordnete Laufwerke mit einem übergeordnetem Laufwerk verknüpft
werden,
übergeordnetes Laufwerk kann
jede Art von virtuellen Festplatten sein, es werden nur Daten über die
Änderungen am übergeordneten Laufwerk auf dem untergeordneten Laufwerk
(differenzierendes) gespeichert, spart Platz wenn mehrere differenzierende
Laufwerke von einem übergeordneten Laufwerk erstellt werden
Die Festplatten können
nachträglich bearbeitet werden, sie können von dynamischen in Festplatten mit
fester Größe konvertiert, erweitert, und
von differenzierenden Platten in eigenständige Festplatte zusammengeführt
werden.
Netzwerk
Virtual PC / Virtual
Server 2005
nicht verbunden
keine Netzwerkverbindung
Nur Lokal
Netzwerkverbindungen nur
zwischen den virtuellen PC
Gemeinsames Netzwerk (NAT)
die Virtualisierungssoftware
erstellt ein Netzwerk in dem ein DHCP
und NAT- Server vorhanden sind zu Verfügung, die virtuellen PC haben auf die
meisten TCP/IP Ressourcen Zugriff, die
den Hostsystem zur Verfügung stehen
Eine real verfügbare Netzwerkkarte
der virtuelle PC hat direkten
Zugriff auf die Netzwerkkarte des Hostsystems, es wird eine IP Adresse aus dem
realen Netzwerk benötigt
Hyper-V
Extern
direkter Zugriff auf die
Netzwerkkarte des Hostsystems
Intern
erstellt ein Netzwerk
zwischen den virtuellen Computern und dem Hostsystem, kein Zugriff auf das
reale Netzwerk
Privat
nur Verbindung zwischen den
virtuellen Computern
es ist möglich mehrere
virtuelle Netzwerke zu erstellen, und virtuelle PC diesen zu zuordnen
Lizenzierung
die virtualisierten
Computer benötigen ihr eigenen Lizenzen
Windows Server 2008
Enterprise (x64) enthält Lizenzen für 4 virtualisierte
Hosts
Windows Server 2008
Datacenter (x64) enthält beliebig viele Lizenzen für virtualisierte
Hosts
Remoteverwaltung
Hyper-V
Die Remoteverwaltung von
virtuellen Rechners auf einem Hyper-V Rechner erfolgt über das RSAT (Remote
Server Administration Tool), das es als selbstständiges Update für Windows
Vista, oder als Feature in Windows Server 2008 gibt. Weitere Möglichkeiten sind
das SCE oder der SCVMM.
Installation des Hyper-V
Tools auf einem Server 2008 32-bit mit dem Server-Manager
Konsole des Hyper-V Manager
auf einem Server 2008 32-bit.